Limburg (DT/KNA) Das Bistum Limburg weist anderslautende Medienberichte zurück und weist darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg „kein formales Ermittlungsverfahren gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wegen falscher Versicherung an Eides Statt eingeleitet“ habe. Es gebe „lediglich einen Vorgang“, der auf drei Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft in Limburg zurückgehe. Doch diese habe sich für nicht zuständig erklärt und die Angelegenheit nach Hamburg abgegeben, sagte Bistumssprecher Martin Wind am Samstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).