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Kein „sola scriptura“ bei der Ehe

In der Diskussion um die „Ehe für alle“ scheiden sich in evangelischen Kreisen die Geister. Von Heinrich Wullhorst

Mitten im Lutherjahr wird deutlich, dass das Prinzip „sola scriptura“ offenbar im Protestantismus an seine Grenzen stößt. Zuweilen wird sogar die Frage diskutiert, ob die Schrift noch Richtschnur für christliches Leben und göttliche Wahrheit sein könne. Die Diskussion um die sogenannte „Ehe für Alle“ zeigt, dass der Graben, der sich hier zwischen der Position der Verantwortlichen in der EKD und anderen in der Evangelischen Welt zeigt, durchaus tief zu sein scheint. Selbst in den Reihen der EKD gibt es Widerspruch.

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