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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Kein Museum, sondern eine Werkstatt

Eine Berliner Ausstellung befasst sich mit der Rolle der Kirche in den deutsch-polnischen Beziehungen seit 1945. Von Tobias Klein
Foto: KNA | Im Geist des heiligen Maximilian Kolbe arbeiten Deutsche und Polen gemeinsam für Frieden und Versöhnung.

Berlin (DT) „Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung“: Dieser Kernsatz aus dem Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 gilt als Meilenstein der Aussöhnung zwischen polnischen und deutschen Katholiken nach dem Zweiten Weltkrieg, die ihrerseits eine bedeutende Rolle für den Prozess der europäischen Einigung gespielt hat. Die Ausstellung „Pojednanie/Versöhnung in Progress“ der Maximilian-Kolbe-Stiftung und des „Oœrodek Pamiêæ i Przysz³oœæ“ stellt diesen bedeutenden Schritt zur Überwindung der Feindschaft zwischen Polen und Deutschen ins Zentrum einer facettenreichen Dokumentation in Texten, Bildern und Filmdokumenten.

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