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„Kein Freibrief, um zu sündigen“

Kurienkardinal Müller kritisiert falsches Verständnis christlicher Barmherzigkeit und Sterbehilfe

Brüssel (DT/KAP/KNA) Das christliche Verständnis von Barmherzigkeit ist nach den Worten von Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller „kein ,Freibrief‘, um zu sündigen oder weiterhin in Sünde zu leben“. Vielmehr müsse der Sünder seine Tat bereuen und sich ernsthaft darum bemühen, sein Fehlverhalten nicht zu wiederholen, sagte Müller in einem Interview der belgischen Wochenzeitung „Tertio“ (Mittwoch). Er nahm Bezug auf gewisse, seines Erachtens falsche Schlussfolgerungen aus dem postsynodalen Schreiben „Amoris laetitia“, denen zufolge alle irregulären Ehesituationen nach einer Beratung akzeptiert werden könnten.

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