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Katholikenkomitee bekräftigt Nein zu PID

Erfurt (DT/KNA) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat auf seiner Frühjahrsvollversammlung in Erfurt erneut ein vollständiges Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID) gefordert. Eine Zulassung der Methode bedeute die Tötung von Embryonen allein wegen ihrer genetischen Eigenschaften, sagte ZdK-Präsident Alois Glück am Freitag. Daraus folge „eine dramatische Diskriminierung insbesondere behinderten menschlichen Lebens“. Die Präimplantationsdiagnostik ist umstritten, weil dabei Embryonen vor der Einpflanzung in die Gebärmutter auf mögliche genetische Schäden untersucht und gegebenenfalls vernichtet werden.

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