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Katholiken werfen Berliner Senat „falsches Spiel“ vor

Bonn (DT/KNA) Im Streit um den Religionsunterricht in Berlin hat das Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) dem rot-roten Senat ein „falsches Spiel“ vorgeworfen. Die Gegner eines Wahlpflichtfachs Religion vernebelten die zur Entscheidung stehende Alternative, kritisierte Präsident Hans Joachim Meyer am Donnerstag in Bonn. Am 26. April entscheiden die Berliner in einem Volksentscheid, ob Religion den Rang einer zusätzlichen Arbeitsgemeinschaft behält oder zum gleichberechtigten Alternativfach für Ethik wird. Meyer wirft dem Senat vor, von einem Wahlzwang zu sprechen. Dabei gehe es „um die Freiheit der Wahl zwischen Religion und Ethik“.

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