Wien (DT/KAP) Als „Geschenk Gottes“ hat Kardinal Christoph Schönborn den im Juni dieses Jahres endgültig vom Vatikan approbierten „Neokatechumenalen Weg“ bezeichnet. Wie Schönborn in einem Gottesdienst im Stephansdom erklärtee, zeichne sich der „Neokatechumenale Weg“ insbesondere durch sein Lebens- und Glaubenszeugnis, durch sein „Ja“ zum Leben und durch seinen unablässigen Einsatz für die Neuevangelisation Europas aus. Europa sei längst wieder ein Missionsgebiet geworden, so der Kardinal.