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Kardinal Meisner kritisiert menschlichen Machtanspruch

Köln (DT/KNA) Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat den absoluten Machtanspruch vieler Menschen kritisiert. Wenn sich die Menschen selbst als denkende Wesen ernst nehmen wollten, müssten sie „Gott annehmen und sich selbst relativieren“, sagte er in einem Gottesdienst zum Dreikönigsfest am Mittwoch im Kölner Dom. Ansonsten gerieten sie in die „hoffnungslose Überforderung, selbst das Absolute zu sein, selbst wie Gott zu werden“. Wo der Mensch sich nicht eingrenzen lasse, dort vergreife er sich nicht selten auch an der Gabe des Lebens, so der Kardinal.

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