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Kardinal Kasper: Es gibt keine organisierte Judenmission

Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates kritisiert Papier des Zentralkomitees der deutschen Katholiken

Trier (DT/KNA) Die katholische Kirche betreibt nach den Worten von Kurienkardinal Walter Kasper keine organisierte Judenmission. „Wir brauchen aber unseren Glauben nicht zu verstecken“, sagte der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates am 24. April vor Journalisten in Trier. Die Christen hätten die Aufgabe, von Jesus Zeugnis abzulegen. Kasper sprach sich zugleich für einen raschen Beginn der Einigungsgespräche mit der umstrittenen Priester-Bruderschaft Pius X. aus, möglichst noch in diesem Sommer. „Man kann das nicht ewig hinauszögern.“ Positiv äußerte er sich zur gegenwärtigen Situation der Ökumene.

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