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Kardinäle appellieren an muslimische Führer

Kardinalstaatssekretär Parolin: Außer Distanzierung von IS-Verbrechen auch klare Verurteilung des „Töten von Menschen aus angeblichen religiösen Gründen“ sowie jeder Diskriminierung nötig
Foto: dpa | Eine Befriedung des Nahen Ostens setzt aus Sicht Kardinal Parolins voraus, dass der Konflikt zwischen Israel und Palästina endlich gelöst wird.

Vatikanstadt (DT/KAP) Der Terror des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) muss nach Ansicht von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zu starken Reaktionen der islamischen Führer führen. Parolin äußerte sich am Montag vor dem Konsistorium der Kardinäle und Patriarchen im Vatikan, bei dem Papst Franziskus den Vorsitz hatte. Die derzeitige Lage von Christen und anderen religiösen Minderheiten im Herrschaftsbereich des „Islamischen Staats“ sei „inakzeptabel“, sagte Parolin.

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