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Kaputte Ehen, wunde Kinderseelen

Der Heilige Vater mahnt, den Nachwuchs nicht zum Opfer familiärer Konflikte zu machen – Im Wortlaut die Ansprache während der Generalaudienz am 24. Juni 2015
Foto: Symbolbild: dpa | Der Papst erinnert an ein oft übersehenes Leiden: Zum Anlehnen fehlt vielen Kindern heute das intakte Zuhause.

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Während der letzten Katechesen haben wir über die Familie gesprochen, die die Fragilität des Menschseins, Armut, Krankheit, Tod erlebt. Heute hingegen wollen wir über die Verletzungen nachdenken, die sich innerhalb des familiären Zusammenlebens auftun. Wenn man sich also innerhalb der Familie weh tut. Was das Schlimmste ist! Wir wissen, dass in der Geschichte keiner Familie Momente fehlen, in denen die vertrauten, liebsten Bande durch das Verhalten ihrer Mitglieder verletzt werden. Worte und Taten (oder Unterlassungen!), die, statt Liebe auszudrücken, Liebe entziehen oder schlimmer noch die Liebe demütigen. Wenn man diese Verletzungen, die noch wiedergutzumachen sind, vernachlässigt, dann werden ...

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