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Kapellari erinnert an das Prinzip der Stellvertretung

Graz (sb) Mit einem Dankgottesdienst im Grazer Dom verabschiedete sich am Sonntagnachmittag die Diözese Graz-Seckau von ihrem jüngst emeritierten Diözesanbischof Egon Kapellari. Nach 33 Bischofsjahren – zunächst ab 1982 in der Kärntner Diözese Gurk-Klagenfurt, ab 2001 dann in Graz – erinnerte Kapellari in seiner Predigt an das Prinzip der Stellvertretung: „Weil viele Gläubige in unserer heutigen Situation der Kirche Schritte zur Mitte und Tiefe nicht zuwege bringen, können, ja müssen wir, die hoffentlich in der Mitte oder nahe bei ihr stehen, für alle anderen stellvertretend vor Gott für sie beten und je nach unserer spirituellen Kraft auch sühnen und opfern.

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