Das Päpstliche Theologische Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften hat am Montag mehrere Personalentscheidungen gegen Kritik seitens einiger Studenten und Mitarbeiter des Instituts verteidigt. Die akademische Neuaufstellung des Instituts sei von der römischen Bildungskongregation gebilligt worden und auf eine breitere Reflexion über die Familie ausgelegt, nicht als Themenersatz. Diese Erweiterung zeige noch stärker die zentrale Bedeutung von Ehe und Familie in Kirche und Gesellschaft. Sie bestätige erneut die ursprüngliche und noch immer fruchtbare Intuition des heiligen Johannes Pauls II., heißt es in einer Pressemeldung vom 29. Juli, die der amerikanische Nachrichtendienst CNA zitiert.
Kampf ums Papsterbe?
Das Institut Johannes Paul II. weist Medienberichte über Kritik am neuen Kurs zurück.