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Käßmann bekräftigt Zweifel an Ökumene-Durchbrüchen

EKD-Ratsvorsitzende legt nach Tadel von Kurienkardinal Kasper an „zutiefst unökumenischer“ Kritik nach

Vatikanstadt (DT/KNA) Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Margot Käßmann, hat ihre Auffassung eines ökumenischen Stillstands präzisiert. In den Fragen zu Kirchenverständnis, Amt und Abendmahl erwarte sie „keine Durchbrüche“, sagte sie am Freitag in Radio Vatikan. Die getrennten Konfessionen hätten „ökumenisch viel erreicht“, und in den Gemeinden gebe es viel lebendige Ökumene. Aber im Blick auf das theologische Gespräch befänden sich beide Kirchen „in den Mühen der Ebene“, so Käßmann. Zuvor hatte Kurienkardinal Walter Kasper der EKD-Ratsvorsitzenden eine „zutiefst unökumenische“ Kritik an Papst Benedikt XVI. vorgeworfen. Käßmanns Aussage, Benedikt XVI.

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