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Kärntner Fragezeichen

Das Visitationsteam um Erzbischof Lackner hat seine Arbeit abgeschlossen – Jetzt liegt es an Rom, Konsequenzen zu ziehen. Von Stephan Baier
Salzburger Erzbischof Franz Lackner und Vorarlbergs Bischof Benno Elbs
Foto: Kathpress/Klingen | Am Freitag gab der Salzburger Erzbischof Franz Lackner das Ende der Apostolischen Visitation bekannt, die er in der Kärntner Diözese durchzuführen hatte. Seinem Team gehörte Vorarlbergs Bischof Benno Elbs an.

Die Apostolische Visitation der geografisch mit Kärnten deckungsgleichen Diözese Gurk-Klagenfurt ist abgeschlossen. Am Montag ging der 50 Seiten starke Bericht des Visitators, des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner, an die Nuntiatur nach Wien, und von dort weiter an die vatikanische Bischofskongregation in Rom. Zwei Monate lang hatten sich Lackner und sein buntes Expertenteam akribisch mit Stimmen und Stimmungen in Kärnten befasst, hatten mehr als 200 Gespräche geführt und 15 Aktenordner an Material gesammelt. Nun liegt es an der Bischofskongregation und letztlich am Papst, daraus Konsequenzen zu ziehen. Gegenüber den Medien gab sich der Visitator diplomatisch. Bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz, die – anders ...

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