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Kärntner Bruchstücke und Scherben

Kein österreichischer Teppich ist groß genug, die Causa noch einmal darunterzukehren. Von Stephan Baier

Bis in die Silvesterpredigten hinein zog sich in Klagenfurt und St. Pölten das Ringen um die Deutung der Kärntner Bischofsjahre von Alois Schwarz. So mancher mag an die Ära Schwarz, die Aufarbeitung seines Erbes und den Dissens zwischen Schwarz und seinem vormaligen Domkapitel gedacht haben, als in Klagenfurt Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger sagte: „Als Christen dürfen wir auch die Bruchstücke, Verwerfungen und Scherben als Teil unserer Biografie Gott anvertrauen.“ Kaum einer mag nicht an die „Causa Kärnten“ gedacht haben, als Bischof Schwarz in seiner Silvesterpredigt meinte, sein Jahreswechsel sei geprägt „vom Nachdenken darüber, was es bedeutet, wenn man angegriffen wird, wenn sich Freunde ...

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