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Junge Federn

Marias Hände. Von Annalia Machuy
Gottes schöne Tempel

2017 ging das Fatima-Jubiläumsjahr zu Ende. Es hat uns Maria einmal mehr als Königin des Friedens vor Augen gestellt, als die Frau, in deren Herz und Hände Gott unser Schicksal gelegt hat. Marias Hände – wie oft kann uns dieses Bild im Alltag helfen. Zwei zarte, junge Hände, denen Gott das menschliche Leben seines Sohnes anvertraut hat. Reine, stille Hände, Und nicht zuletzt Mutterhände, die ihr göttliches Kind durch das Leben begleitet haben, bis hinein in das Grab. Auch heute sind diese Hände immer bereit, zu helfen, zu heilen, zu retten, zu führen. Alles können wir der himmlischen Mutter in die Hände legen: jede Sorge, jede Frage, in der wir nicht weiterwissen, jeden Menschen, jeden Tag. Ist es nicht das, was Maria wünscht, ...

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