Als Single gibt es immer wieder die unangenehmen „einsamen Stunden“. Da käme einem eine Beziehung doch ganz recht – also bei nächster Gelegenheit schön die „Antennen spitzen“ und nett lächeln. Aber das kann dauern und die Erfolgsquote ist auch nur zum Teil von dir abhängig. Also doch das schnellere Glück wählen und Glotze an und Serien gucken oder einfach nur schlafen. Kann ja nicht schaden. Was ist schon gegen eine kleine Ablenkung einzuwenden? Nichts! Zeiten der Muße sind wichtig und gesund, doch es braucht auch hier einen Plan, um nicht im „Gammel Modus“ zu enden. Wir dürfen wieder lernen Einsamkeit und Stille als Bestandteil unseres Lebens anzunehmen. Kardinal Sarah beschreibt dies in ...
Junge Federn: Vom Ende der Einsamkeit
Wie man als Single die unangenehmen einsamen Stunden füllt. Von Manuel Hoppermann