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Splitter des Kreuzes

Das Kreuz, ein Möbel mit einer gewissen Ehrfurcht behandelt, aus dem man keinen finanzellen Profit schöpfen sollte. Von Alexande Ertl
Alexander Ertl: Splitter des Kreuzes
| Alexander Ertl, 26, freier Autor "Junge Federn" und studiert Theologie in München

In der Fernsehsendung „Bares für Rares“ wird allerhand Kurioses und Seltenes begutachtet, auf seinen Verkaufswert geschätzt und höchstbietend an Händlerhände übergeben. Die Mischung macht den Reiz dieses Formats aus, das normalerweise im Nachmittagsprogramm läuft. Im ganzen Dachbodenramsch, der dort feilgeboten wird, findet sich aber mitunter so manche Rarität. Und immer wieder schafft es die Unterhaltungssendung auch in die beste Sendezeit am Abend. So wie kürzlich, wo es zu einer „Weltsensation“ kam, wie lauthals verkündet wurde. Der Moderator mit markantem Schnauzer und Indiana-Jones-Hut staunte nicht schlecht, was Mutter und Tochter ihm da herbeibrachten: Ein echtes Kreuzesreliquiar, wie die Expertise ergab.

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