„Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“ (Johannes 13, 34) und „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Levitikus 19, 18). Diese Gebote bekommen wir mit auf den Lebensweg und es klingt doch ziemlich plausibel. Wir können nur lieben, weil uns Jesus schon zuvor geliebt hat. Wir können nur das schenken, was wir zuvor empfangen haben. Die Gebote fordern einen ständigen Kontakt zur Quelle. Zu Gott, der „Liebesquelle“, aus der wir schöpfen, um unsere Liebesfähigkeit immer erneuern zu können, denn jeder kommt auch mit seinem „Liebesvorrat“ einmal an ein Ende. Fragen wir uns doch jetzt einmal selbst: Bin ich liebenswert? Kann ich Liebe empfangen und ...
Junge Federn: Liebt einander!
Das ganze Leben lebt von dieser Spannung, dem Hingezogen-Sein zu dieser geheimnisvollen Andersartigkeit von Frau und Mann! Von Manuel Hoppermann