Berge sind in vielen Kulturen Orte der mystischen Begegnung mit Gott. Nicht ohne Grund spielen die Berge auch im Christentum und in der Heiligen Schrift oftmals wichtige Rollen. Im Alten Testament beispielsweise begegnet Moses auf dem Berg Sinai Gott selbst und empfängt die Zehn Gebote von ihm. Selbst vor unserer Haustür, in den Alpen, tragen viele Berge Gipfelkreuze, was manche Menschen stört, denn die Berge würden ja schließlich allen gehören und nicht nur den Christen – so das Argument. Was hat es jedoch eigentlich mit den Bergen und ihrer fast mystischen Dimension auf sich – eher heidnischer Klamauk oder Hilfe bei der Gottsuche?
Junge Federn
Gott in den Bergen
Berge sind nicht von Menschen gemacht. Von Pascal Landahl