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Geistliche Kunst schaffen

Der heilige Ordensvater Benedikt von Nursia gibt der Kirche in seiner Regel hilfreiche Werkzeuge an die Hand. Gerade mit Blick auf die Zukunft sollten diese mehr genutzt werden. Von Paul Faulhaber
Benediktsregel als Detail einer Statue des Heiligen von Nursia
Foto: KNA | Eine Handvoll Kulturgeschichte: Die Benediktsregel als Detail einer Statue des Heiligen von Nursia im Fuldaer Dommuseum.

Benedikt von Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums und Patron Europas, lebte in einer Zeit massiver gesellschaftlicher und kultureller Veränderungen. Als junger Student fragte er sich, so würde er es vielleicht heute sagen, nach dem Sinn des Lebens. Um eine Antwort zu finden schlägt er einen radikalen Weg ein, den Weg der Gottsuche. In der von Papst Gregor dem Großen verfassten Lebensbeschreibung heißt es: Gott allein wollte er gefallen. Am Ende seiner Ordensregel schreibt Benedikt selbst: Ut in omnibus glorificetur Deus – Damit in allem Gott verherrlicht werde.

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