Als jüngst die neue Synagoge in Regensburg eingeweiht wurde, wurden auch die Tora-Rollen aus dem alten Gotteshaus in das neue übertragen. Dabei tanzten Männer der jüdischen Gemeinde aus Regensburg minutenlang um die Rollen mit dem Wort Gottes. Nicht, wie wir das vielleicht gewohnt sind, wenn wir von „liturgischem Tanz“ sprechen. Das wirkte nicht einstudiert, nicht einem vorgefertigten Protokoll entsprechend. Ganz spontan brachte die Gemeinde ihre Freude über die neue Synagoge, aber auch über das Wort Gottes zum Ausdruck.
Junge Federn
Freude an der Tora
Im jüdischen Leben wird das Wort Gottes hoch geschätzt, bis hin zum Tanz um die Heilige Schrift. Das inspiriert auch Christen.