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Freude an der Tora

Im jüdischen Leben wird das Wort Gottes hoch geschätzt, bis hin zum Tanz um die Heilige Schrift. Das inspiriert auch Christen.
Jüdische Gemeinde
Foto: Jens Büttner (ZB) | ARCHIV - 16.01.2014, Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin: In der Synagoge liegt eine Thorarolle. Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern feiert am 29.04.2019 sein 25-jähriges Bestehen mit der Eröffnung des neuen Gemeindezentrums. Foto: Jens Büttner/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit

Als jüngst die neue Synagoge in Regensburg eingeweiht wurde, wurden auch die Tora-Rollen aus dem alten Gotteshaus in das neue übertragen. Dabei tanzten Männer der jüdischen Gemeinde aus Regensburg minutenlang um die Rollen mit dem Wort Gottes. Nicht, wie wir das vielleicht gewohnt sind, wenn wir von „liturgischem Tanz“ sprechen. Das wirkte nicht einstudiert, nicht einem vorgefertigten Protokoll entsprechend. Ganz spontan brachte die Gemeinde ihre Freude über die neue Synagoge, aber auch über das Wort Gottes zum Ausdruck.

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