Jerusalem (KAP/KNA/om) Jüdisch-christlicher Schulterschluss auf dem Zionsberg: Nach dem Brandanschlag auf das deutsche Benediktinerkloster in Tabgha am See Genezareth vor zehn Tagen haben Vertreter des Reformjudentums und die Benediktinergemeinschaft am Sonntag rasche Aufklärung und den Schutz der heiligen Stätten aller Glaubensrichtungen im Land gefordert. Der Anschlag sei ein Weckruf für die israelische Gesellschaft, sagte der Präsident der „Union für Reform-Judentum“, Rabbiner Rick Jacobs, bei einem Solidaritätsbesuch in der Jerusalemer Dormitio-Abtei.
Jüdisch-christlicher Schulterschluss nach Anschlag auf Taghba
Religionsvertreter fordern nach Brandanschlag auf Benediktinerkloster Aufklärung und besseren Schutz