Rom (DT) Nichts deutet in Rom darauf hin, dass es in absehbarer Zeit eine schnelle Einigung mit den Verantwortlichen der von Marcel Lefebvre gegründeten Pius-Bruderschaft geben wird. Bis der Dialog beginnt, für den Papst Benedikt XVI. mit der Aufhebung der Exkommunikationen der vier Lefebvre-Bischöfe die Voraussetzung geschaffen hat, sind auch auf vatikanischer Seite einige Fragen zu klären, zum Beispiel die, wer sich denn mit den Vertretern der Bruderschaft an einen Tisch setzen wird.
Jetzt geht es um die Dogmatik
Sollte Rom Gespräche mit den Lefebvrianern aufnehmen, muss man diese sorgfältig vorbereiten