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Jesus, der Mensch des Wohlgefallens

Gloria in excelsis Deo: Die Auslegung des Lobgesangs der Engel in der Weihnachtsverkündigung von Papst Benedikt XVI. Von Michael Karger
Foto: KNA | Gott wird ein Handelnder und Leidender in der Geschichte. Die Hirtenfelder von Bethlehem geben den Blick frei auf die heilige Stadt Jerusalem. Weihnachtsteppich (1501), Erzbischöfliches Diözesanmuseum Freiburg.

Als im vierten Jahrhundert in Rom das Weihnachtsfest entstand, wurde auch schon bald das „Gloria“ in der Festmesse gesungen. Ursprünglich durfte das „Gloria in excelsis Deo“ nur vom Bischof angestimmt werden. Es blieb zunächst auch allein dem Weihnachtsfest vorbehalten (eine Ausnahme waren die Osternacht und Primizfeiern). Entstanden ist dieser Hymnus im Osten, wo er im morgendlichen Stundengebet gesungen worden ist, bevor er Eingang in die römische Messliturgie fand.

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