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Jerusalemer Patriarch erhofft mehr Frieden

Fouad Twal begrüßt Gefangenenaustausch

Jerusalem (DT/KNA) Der Austausch von mehr als tausend palästinensischen Häftlingen gegen den entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit ist nach Worten des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal, eine „schöne Geste“. Zugleich forderte er in einer Stellungnahme vom Donnerstag weitere konkrete Schritte im Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern. Der Dialog erfordere es auch, „manches Tabu zu brechen“. Das Patriarchat befürworte seit langem Gespräche zwischen Israel und der Hamas, betonte Twal. Nach der Befreiung Schalits hoffe er auf weitere Maßnahmen, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen.

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