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Jeder betet in der ihm eigenen Weise

Bisher haben fünf Kurienkardinäle in der Vatikanzeitung dargelegt, was beim kommenden Religionstreffen in Assisi zu beachten ist. Von Guido Horst
Foto: KNA | Das diesjährige Treffen in Assisi soll keine einfache Kopie der Begegnung Johannes Pauls II. mit Vertretern der Weltreligionen 1986 werden.

Rom (DT) Man könnte es fast eine publizistische Großoffensive nennen: Bisher haben schon fünf Kardinäle der römischen Kurie im „Osservatore Romano“ einen längeren Beitrag über das Welttreffen der Religionen veröffentlicht, das am kommenden 27. Oktober in Assisi stattfinden wird – genau 25 Jahr nach dem ersten Friedenstag, zu dem Johannes Paul II. im Jahr 1986 die Vertreter der unterschiedlichsten christlichen und nicht-christlichen Glaubensgemeinschaften in die Franziskus-Stadt eingeladen hatte. Nicht einmal spektakuläre Auslandsreisen des Papstes oder herausragende Dokumente des Lehramtes erleben auf den Seiten der Vatikanzeitung eine solche Vorbereitung durch ranghohe Vertreter der Kurie.

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