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Jahrhundertereignis am See Genesareth

Kardinal Meisner weiht das neue Kloster der deutschen Benediktiner von Tabgha ein. Von Oliver Maksan
Foto: O. Maksan | Kardinal Joachim Meisner und der Unternehmer aus Nazareth, dessen Firma das Kloster gebaut hat. Abt Gregory Collins OSB hält das Modell des Klosters in Händen.

Tabgha (DT) Die Einweihung eines Benediktinerklosters ist auch im Heiligen Land ein Jahrhundertereignis. Als der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner an Christi Himmelfahrt den Neubau des Benediktinerklosters in Tabgha einweihte, lag die letzte Feier dieser Art tatsächlich über hundert Jahre zurück. Damals, 1910, segnete der Lateinische Patriarch von Jerusalem Kirche und Kloster der Dormitio auf dem Zionsberg. Seit 1939 leben Mönche dieser deutschsprachigen Abtei nun in Tabgha am See Genesareth, wo sie in der Kirche der Wunderbaren Brotvermehrung das Lob Gottes singen.

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