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Ist es jetzt Zeit für ein „mea culpa“ im interreligiösen Dialog?

Respekt unter den Religionen soll nicht auf „political correctness“ gründen, sondern auf der je eigenen Glaubenstradition, sagt Dublins Erzbischof. Von Michaela Koller
Foto: dpa | Impulse für ein geordnetes Nebeneinander von Moschee und Kirche.

Dublin (DT) In ungekannter Deutlichkeit hat Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii gaudium“ zu Gerechtigkeit gegenüber Muslimen aufgerufen und den Islamhass angeprangert: „Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen“ (EG 253).

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