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Ist Hamburg bald pleite?

Finanzexperten kritisieren, das Erzbistum habe über seine Verhältnisse gelebt – Schuldenberg von 79 Millionen Euro. Von Hinrich E. Bues
Nach Recherchen der „Bild“-Zeitung sieht sich vor allem der heutige Hamburger Erzbischof mit schweren Vorwürfen konfrontiert.
Foto: KNA | Nach Recherchen der „Bild“-Zeitung sieht sich vor allem der heutige Hamburger Erzbischof mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Auch soll er die verpflichtete Anzeige schwerer Missbrauchsfälle in Rom missachtet haben.

Hamburg (DT) Dramatisch erscheinende Zahlen veröffentlichte das Erzbistum Hamburg Anfang der Woche, nachdem die Unternehmensberatung Ernst & Young die finanzielle Situation des Bistums in den letzten drei Monaten unter die Lupe genommen hatte. Das Erzbistum habe „auch ohne Betrachtung der Altlasten über seine Verhältnisse gelebt“, monieren die Finanzexperten. Die Ergebnisse des Gutachtens, die auf der Internetseite des Erzbistums einsehbar sind, konstatieren eine gegenwärtige „Überschuldung“ des Erzbistums in Höhe von 79 Millionen Euro. Diese Millionensumme ist nicht mehr vom Vermögen gedeckt.

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