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Inspiriert von den Märtyrern

Kardinal Kurt Koch und der russisch-orthodoxe Außenamtschef, Metropolit Hilarion, würdigen das „historische Treffen“ von Havanna vor zwei Jahren. Von Stephan Baier
Pope Francis meets with Russian Orthodox Patriarch Kirill
Foto: dpa | Das Drama der Christenverfolgung soll nicht ohne Antwort bleiben: Eine war die Begegnung des Papstes mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill im Februar 2016 auf Kuba.

Die massive Verfolgung von Christen, insbesondere im Nahen Osten, sei der maßgebliche Grund für die Begegnung von Papst Franziskus und dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., vor zwei Jahren in der kubanischen Hauptstadt Havanna gewesen. Das sagte der russisch-orthodoxe Außenamtschef, Metropolit Hilarion, bei einem Symposion zum zweiten Jahrestag der Begegnung am Montag in Wien. Auch der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, würdigte das Treffen von „historischer Bedeutung“. Die Trennung zwischen Ost und West sei „mehr aus kulturellen denn aus theologischen Gründen entstanden – weil man sich nicht mehr verstanden hat“.

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