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Bischöfe aus aller Welt versichern die Christen im Heiligen Land ihrer Nähe. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Die Bischöfe bei der Messe in der Pfarrkirche zur Heiligen Familie.

Jerusalem (DT) „Es tut gut zu wissen, dass wir nicht allein sind. Für uns Christen sind solche Besuche sehr wichtig, auch wenn sie an unserer Lage direkt nichts ändern“: Was die 17-jährige Katholikin Marjam am Sonntag unter dem beifälligen Nicken ihrer Mutter in Gaza sagte, mochte manchen zweifelnden Bischof beruhigt haben. Immer wieder fragten sich die Oberhirten, die in den vergangenen Tagen zum jährlichen Solidaritätsbesuch ins Heilige Land gereist waren, zahlreichen Menschen begegneten, lange Gespräche führten und feierliche Gottesdienste zelebrierten, was ihr Besuch bewirken könnte. Die „Heilig-Land-Koordination“, einst auf eine Initiative des Kurienkardinals Tauran hin entstanden, fand bereits zum 14.

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