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In zwei Diktaturen den Glauben bewahrt

Papst Benedikt XVI. meditiert in der Vesper an der Wallfahrtskapelle im thüringischen Etzelsbach über Maria
Foto: dpa | Die Pieta der Wallfahrtskapelle Etzelsbach stammt aus dem 16. Jahrhundert. Papst Benedikt XVI. bei der Marianischen Vesper auf dem Feld vor der Wallfahrtskapelle.

Liebe Brüder und Schwestern! Nun geht mein Wunsch in Erfüllung, das Eichsfeld zu besuchen und hier in Etzelsbach mit euch zusammen Maria zu danken. „Hier im trauten stillen Tal“, wie es in einem Wallfahrtslied heißt, und „unter den alten Linden“ schenkt uns Maria Geborgenheit und neue Kraft. In zwei gottlosen Diktaturen, die es darauf anlegten, den Menschen ihren angestammten Glauben zu nehmen, waren sich die Eichsfelder gewiss, hier am Gnadenort Etzelsbach eine offene Tür und eine Stätte inneren Friedens zu finden. Die besondere Freundschaft zu Maria, die daraus gewachsen ist, wollen wir – auch mit der heutigen Marienvesper – weiter pflegen. Wenn sich Christen zu allen Zeiten und an allen Orten an ...

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