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In die Geschichte des US-Katholizismus eingegangen

Bischof Johannes Nepomuk Neumann: Der amerikanische Heilige aus dem Böhmerwald. Von Professor Rudolf Grulich
Foto: Archiv | Gründete 100 Pfarrschulen, baute 50 Kirchen und hielt Diözesansynoden: Bischof Johannes Nepomuk Neumann. Auch eine franziskanische Schwesterngemeinschaft wurde von ihm gegründet.

In diesem Jahr gedenkt die Kirche der Tschechischen Republik eines deutschen Heiligen aus dem Böhmerwald. In Prachatitz (Prachatice), einer Stadt am Ende des Goldenen Steiges, der seit 1010 von Passau nach Prachatitz führte, wurde am 28. März 1811 Johann Nepomuk Neumann geboren. Der Vater des Heiligen war erst 1802 aus dem unterfränkischen Obernburg am Main ausgewandert und hatte sich in der Handelsstadt am Ende des Goldenen Steiges niedergelassen. Johann Nepomuk war das älteste von sechs Kindern. Er besuchte von 1818 bis 1823 die Elementarschule seiner Vaterstadt, ehe er auf das von Piaristen geleitete Gymnasium nach Budweis kam.

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