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In der Katakombe

Vor allem deutschsprachige Befreiungstheologen gedachten in Rom des geheimen Armuts-Pakts am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils. Von Guido Horst
Foto: ITP | In der Domitilla-Katakombe: Der Befreiungstheologe Jon Sobrino SJ bei der Predigt.

Rom (DT) Ist die Befreiungstheologie wirklich noch lebendig? Oder hat Papst Franziskus, der in Gesten und Worten für eine Kirche an der Seite der Armen steht und sich bereits zweimal, in Rom und in Bolivien, mit Vertretern der sogenannten Volksbewegungen getroffen hat, den Protagonisten dieser theologischen Strömung, die in den siebziger und achtziger Jahren nicht nur in Lateinamerika hoch im Kurs stand, ein wenig das Wasser abgegraben? Einen in dieser Hinsicht etwas zwiespältigen Eindruck hat jetzt eine Versammlung hinterlassen, die in Rom – fünfzig Jahre nach Abschluss des letzten Konzils – ein besonderes Jubiläum begehen wollte.

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