MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Immer weiter weg von der Schrift

Wertkonservative protestantische Kreise stoßen sich an Nikolaus Schneiders Äußerung zur Seelsorge für Selbstmörder. Von Hinrich E. Bues
Foto: dpa | Weiß Präses Nikolaus Schneider, was die Stunde geschlagen hat? Gläubige Protestanten sorgen sich mehr denn je um seine ökumenische Anschlussfähigkeit.

Hamburg (DT) Mit seiner Äußerung, die Selbsttötung eines Schwerkranken auch „seelsorgerlich begleiten“ zu wollen, stößt EKD-Chef Nikolaus Schneider nicht nur, wie berichtet, bei katholischen Bischöfen auf scharfen Widerspruch, sondern auch innerhalb des Protestantismus, wo konservative Kreise eine weitere Entfernung vom biblischen Fundament und dem ökumenischen Miteinander beklagen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich