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Im Licht des Lehramts

Wie Amoris laetitia aus Sicht zweier Theologen des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie in Rom zu lesen ist. Von Regina Einig

Würzburg (DT) José Granados, stellvertretender Leiter des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienstudien in Rom und Konsultor des Synodensekretariats, hat am Samstag gegenüber dem lateinamerikanischen Nachrichtendienst Aciprensa unterstrichen, dass die Apostolische Exhortation Amoris laetitia in Kontinuität zum Lehramt zu lesen sei. Wo sich Unklarheiten im Text ergäben, „muss die zutreffende Interpretation in Übereinstimmung zum beständigen Lehramt der Kirche vorgenommen werden“. Papst Franziskus habe mehrmals unterstrichen, dass er die Lehre nicht verändern wolle.

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