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Im Leiden Sinn finden: „Jesus ist der beste Arzt“

Welttag der Kranken: Ein Gespräch mit Bischof em. Walter Mixa, Mitglied des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst. Von Markus Reder
Bischof em. Walter Mixa
Foto: DT | Wurde im März 2012 in den Päpstlichen Rat für die Krankenpastoral berufen:Bischof em. Walter Mixa.

Papst Franziskus hat in seiner Botschaft zum Welttag der Kranken die Rede vom „lebensunwerten Leben“ als Lüge bezeichnet. Stimmen Sie dem mit Blick auf Ihre Erfahrungen in der Krankenpastoral zu? Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen: Es gibt kein unwertes Leben. Angefangen vom Augenblick der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle im Schoß der Mutter bis zum letzten Atemzug ist der Mensch von Gott gewollt und geliebt. Das gilt auch für Zeiten der Krankheit, des Altwerdens und des Sterbens. Als Abbilder Gottes sind wir geschaffen. Kein Mensch hat ein Verfügungsrecht über das Leben des anderen. Es gibt kein unwertes Leben, weil wir geliebte Geschöpfe und Ebenbilder Gottes sind. In der Diskussion um assistierten Suizid heißt ...

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