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„Im Irak werden immer mehr Christen entführt“

Vatikanstadt/Rimini (DT/KNA) Im Irak steigt nach Angaben von Kirchenführern die Zahl der Entführungen von Christen. In einem dramatischen Appell forderte der katholische Erzbischof von Bagdad, Jean Benjamin Sleiman, die Regierung auf, sich diesem Problem zu stellen. Meistens gehe es dabei um Lösegeldforderungen, oft spiele aber auch „religiöser Extremismus“ eine Rolle, erklärte er der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ (Samstag). „Die Regierung darf sich nicht nur generell um die politische Situation kümmern, sondern muss auch diesen Themen Aufmerksamkeit widmen“, so der Kirchenführer. Sleiman berichtete im „Osservatore“ von einem Gespräch am 19.

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