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Im Fokus steht der Glaubensakt

Bischof von Regensburg stellt die Enzyklika „Lumen fidei“ vor und zieht Parallelen zum Ratzinger-Klassiker „Einführung in das Christentum“. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Bischof Rudolf Vorderholzer beleuchtet die Handschrift des emeritierten Papstes in der Enzyklika.

Regensburg (DT) Als wortgewaltiges Werk, das im Glauben stärken soll, hat der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer die neue Enzyklika „Lumen fidei“ (Licht des Glaubens gewürdigt, die von Papst Benedikt XVI. begonnen und von Papst Franziskus vollendet worden ist. „Der Text verdient, immer wieder gelesen und betrachtet zu werden“, sagte der Bischof am Montag bei einem Pressegespräch in Regensburg. Dieses erste Lehrschreiben des neuen Papstes sei auch ein Zeichen der ungebrochenen Kontinuität zwischen Benedikt und Franziskus in Fragen der kirchlichen Lehre.

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