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Im Dialog mit der Moderne

Ein Geschenk auch an Deutschland: Wie die Lehrverkündigung von Papst Benedikt XVI. Maßstäbe gesetzt hat. Von Michael Karger
Foto: Reuters | Wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde vom christlichen Gottesglauben her gedacht wird, erlebten die Bundestagsabgeordneten beim Papstbesuch 2011.

Es war der 18. April 2005, der Vortag des Konklave. Der amtierende Dekan des Kardinalskollegiums Joseph Ratzinger feierte mit den wahlberechtigten Kardinälen in St. Peter die Messe mit der Intention, dass Gott der Kirche „nach dem großen Geschenk Papst Johannes Pauls II. wieder einen Hirten nach seinem Herzen schenke“. Die Predigt von Kardinal Ratzinger stellte sich tags darauf als das vorweggenommene Regierungsprogramm des neu gewählten Papstes heraus, der sich den Namen Benedikt gab. Klar benannte Ratzinger das Hauptkennzeichen der Moderne: In ihr herrsche die „Diktatur des Relativismus“.

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