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Polens Bischöfe klammern den Knackpunkt aus

Lange, sehr lange haben die Bischöfe Polens gebraucht, bis sie ihre Richtlinien zur praktischen Umsetzung von „Amoris laetitia“ beschlossen und veröffentlicht haben. Von Guido Horst

Auf mehreren Vollversammlungen nahmen sie Anlauf. Am 8. Juni war es dann soweit: Die Sitzung der Bischofskonferenz des Landes hat „Pastorale Leitlinien“ zu dem nachsynodalen Schreiben beschlossen, die auch den Umgang mit Personen in nicht regulären Beziehungen betreffen. Zur Erinnerung: Das entsprechende Dokument der Deutschen Bischofskonferenz zur Ehe- und Familienpastoral im Lichte von „Amoris laetitia“ trägt das Datum vom 23. Januar 2017. Noch schneller waren etwa die Bischöfe der Philippinen, von Malta oder des Großraums Buenos Aires – wobei letztere das belobigende Siegel eines päpstlichen Reskripts erhielten, was dann alles Eingang fand in die Veröffentlichungen des Apostolischen Stuhls.

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