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Missbrauch in Chile: „Showdown“ im Vatikan

Es ist ein außergewöhnlicher Vorgang, wie man ihn im Vatikan noch nie erlebt hat. Von Guido Horst

Chiles Episkopat versammelt sich mit dem Papst zu einer kleinen Synode – um Klarheit in die Vertuschungen von Missbrauchsvergehen durch Kleriker zu bringen. Johannes Paul II. hatte um die Jahrtausendwende alle amerikanischen Kardinäle nach Rom einbestellt, als damals das ganze Ausmaß des Missbrauchsskandals in den Vereinigten Staaten bekannt wurde. Bei der Gelegenheit soll der sonst so zurückhaltende und feine Kardinal Joseph Ratzinger hinter verschlossenen Türen in der Glaubenskongregation vor Empörung geschrien haben. Dem vatikannahen Nachrichtenportal „Sismografo“ liegen jetzt Informationen vor, denen zufolge vom kommenden 14. bis 17.

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