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Im Blickpunkt: Wo sich echter Glaubenssinn zeigt

Der derzeit so oft beschworene "Sensus fidei" ist kein Argument für jede denkbare Reform in der Kirche. Echten Glaubenssinn kann man bei marianischen Wallfahrten erleben.
Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes
Foto: Wolfgang Radtke (KNA) | Zum großen Wallfahrtstag kommen jedes Jahr Tausende Pilger am Donnerstag nach Fronleichnam in die Zisterzienserabtei Marienstatt in Streithausen.

Der 15. August und die folgenden dreißig Tage mit dem Reigen der Marienfeste sind eine Chance zur Kurskorrektur für die Katholiken in Deutschland. Im Herbst werden die Beratungen über Reformen in der Kirche wieder aufgenommen, doch schon im Vorfeld herrscht massive Verwirrung. Reform, was ist das eigentlich? Der Verweis auf den „Sensus fidei“ im Leben der Kirche wird von Spindoktoren eifrig als Joker ausgespielt, um die eigene Agenda zu verteidigen.

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