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Paderborner Debakel um Abtei Marienmünster

Sind junge Geistliche mit klaren katholischen Positionen in deutschen Diözesen und Pfarreien als Geschenk an die Ortskirche tatsächlich willkommen? Von Regina Einig
Missbrauch in der katholischen Kirche
Foto: Harald Tittel (dpa) | Peter van Briel nimmt mit einer umfangreichen Abhandlung zum Thema aus priesterlicher Sicht Stellung zur Missbrauchskrise.

Der Schlag traf die meisten Gläubigen unvorbereitet: Seit knapp zwei Jahren galt es als beschlossene Sache, dass die französische Priestergemeinschaft St. Martin den Wallfahrtsort  Marienmünster  seelsorglich betreuen sollte. Drei junge Geistliche der berufungsstarken Gemeinschaft wollten im Herbst nach Ostwestfalen kommen, wo die Passionisten mangels Nachwuchs nicht mehr präsent sein konnten. Mit einer Pressemeldung des Erzbistums Paderborn zerschlugen sich am Montag die Erwartungen. Aus dem geplanten Neubeginn in Marienmünster wird nichts, auch wenn die Pläne für eine Ansiedlung  der Gemeinschaft St. Martin , zu der auch mehrere deutschsprachige Kleriker gehören, weiterbestehen.

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