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Ideologiegetrieben und wirklichkeitsfremd

Anmerkungen zum Verhältnis zwischen Medien und Familie – „Familiaris Consortio“-Serie Teil XII. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Medienalltag: Das prominenteste Paar des Landes präsentiert sich den Journalisten mit der unausgesprochenen Botschaft „geschieden, wiederverheiratet und glücklich“.

Es ist schon mehr als erstaunlich, ja, es verärgert zu sehen, mit welcher Beharrlichkeit bestimmte Medien beim Thema Ehe und Familie schlicht lügen oder mit dem Brustton der Überzeugung Falschmeldungen verbreiten. Das Handelsblatt etwa beklagte jüngst eine überzogene Förderung für Familien und nannte dabei das Erziehungsgeld. Nur, dieses Erziehungsgeld wurde schon vor vier Jahren abgeschafft. Immer wieder wird auch in Funk, Presse und Fernsehen der Betrag von 184 Milliarden Euro an Transferleistungen genannt, mit denen die Familie angeblich pro Jahr gefördert werde.

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