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„Ich weiß, wem ich geglaubt habe“

Gefoltert, verhungert und erschossen in einem repressiven kommunistischen Staat: Der Papst spricht Ende Mai in Rumänien sieben wahre Märtyrerbischöfe selig. Von Rudolf Grulich
Orthodoxe in Rumänien
Foto: dpa | Die orthodoxen Priester in Rumänien tragen Palmenzweige vor der Kathedrale des Patriarchen in Bukarest. Ende Mai werden sieben Märtyrerbischöfe von Papst Franziskus seliggesprochen.

Rumänien galt als kommunistisches Land und Mitglied des Warschauer Paktes als eine Ausnahme im Ostblock. Man glaubte im Westen, dass Präsident Ceauºescu außenpolitisch einen eigenen Weg ging, weil er 1968 bei der Niederschlagung des Prager Frühlings keine Truppen für die Besetzung der CSSR bereitgestellt hatte. Innenpolitisch war Rumänien aber einer der repressivsten kommunistischen Staaten. Doch andererseits hatten die nationalen Minderheiten mehr Rechte als in den anderen Ländern. Die Deutschen hatten zwei Tageszeitungen, Gymnasien und andere Schulen, aber trotzdem drängten sie zur Auswanderung.

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