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„Ich spüre eine Art Schutzschild“

24 Stunden an jedem Tag wird in Zell am Ziller das Allerheiligste angebetet. Das hat schon viele geistliche Früchte hervorgebracht. Von Stephan Baier
Monstranz im Kerzenschein
Foto: KNA | Seit drei Jahren ist in Zell am Ziller das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt.

Mitten im romantischen Zillertal, im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg, liegt Zell am Ziller. Die vornehmlich deutschen Touristen lassen sich von den Einheimischen beim Spaziergang durch den Ort leicht unterscheiden: Während die zahlreichen Touristen den korrekt mit Kollar gekleideten Pfarrer eher aus der Distanz angaffen, begrüßen die Zeller herzlich ihren Dekan. Ignaz Steinwender überlegt ständig, wie er das Glaubensleben vertiefen kann. Sein Pfarrbrief gibt davon ebenso Zeugnis wie die neu belebte Verehrung des aus dem Zillertal stammenden Franziskanerpaters Engelbert Kolland, der 1860 in Damaskus das Martyrium erlitt, nachdem er sich weigerte, seinen Glauben an Christus zu verleugnen. Sachkundig führt Pfarrer Steinwender durch ...

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