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„Ich habe keine Sache alleine gemacht“

Der Heilige Vater äußert sich über Rom, Entscheidungsprozesse und die „Theologie der Frau“

Rom (DT/KAP) Papst Franziskus hat Rom vor seiner Wahl nach eigenen Worten so gut wie nicht gekannt. „Allerdings beginne ich jetzt, mich als Römer zu fühlen“, sagte er in einem Interview mit der römischen Tageszeitung „Il Messaggero“ vom Sonntag. Vor der Papstwahl sei er selten in Rom gewesen, habe keine Museen besucht. Die Sixtinische Kapelle habe er zum ersten Mal 2005 beim Konklave gesehen. Aber durch die vielen Pfarreibesuche und Kontakte lerne er die Mega-Metropole, ihre vielen Schichten und Probleme allmählich kennen.

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